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Unvergessen
Montag, 29. Dezember 2014, 5:08 PM
Was haben Falco, Wagner und Marylin Monroe gemeinsam?
Sie haben alle völlig verschiedene Leben gelebt. Verschiedene Zeiten durchlebt. Verschieden alt sind sie geworden. Wahrscheinlich auch aus verschiedenen Gründen gestorben.
Was sie verbindet?
Sie sind alle gestorben und nicht erst gestern.
Trotzdem werden wir uns vermutlich noch sehr lange an sie erinnern. Alle waren berühmt. Bekannt über die Ländergrenzen.
Doch werden sich eure Großenkel noch an den Namen eurer Mutter oder an euren eigenen Namen erinnern?
Wahrscheinlich nicht. So traurig wie es jetzt auch klingt, sie werden nichts mit den Namen anfangen können.
Eigentlich wollte ich etwas Fröhlicheres schreiben. ^^
Eigentlich wollte ich auf etwas Anderes hinaus.
Ich glaube jeder möchte, dass sein Name in den Geschichtsbüchern steht. Dass man sich an einen erinnert. Unvergessen. Selbst nach dem Tod. Egal wie viele Jahre vergangen sind. Unvergessen. Für die Ewigkeit.
Ich finde wir sollten es versuchen. Wir alle. Denn wahrscheinlich hat jeder das Zeug dazu. Wir nutzen es bloß nicht, weil wir die Hoffnung oft schon aufgegeben haben, bevor wir es versuchen.
Ich will nicht untätig herumsitzen und es mir nur wünschen. Denn ich werde etwas dafür tun müssen, geschenkt wird es keinem. Aber ist das ein Grund es nicht einmal zu versuchen?!
Ich träume nicht von roten Teppichen oder den Grammy/Bambi und so weiter. Ich möchte nur, tja was will ich eigentlich?^^
Vielleicht einfach mehr als Geld verdienen, Rente bekommen und dann sterben.
Hört sich jetzt übertrieben und ein bisschen krank an, aber es muss einfach mehr im Leben geben.
Ich werde mein Glück versuchen und habe nicht vor aufzugeben, bevor ich gefunden habe, was ich suche. Was auc immer das sein soll. Ich werde es finden.
Und ich hoffe, dass ihr mit dabei seid. Das auch ihr es suchen und finden werdet. Das, was euch ausmacht. Was ihr besser könnt, als Andere. Es wird etwas geben, man darf dabei nicht immer geradeaus schauen. Denn links und rechts gibt es sicherlich auch Wege.
Vielleicht werde ich es nicht schaffen. Vielleicht doch.
Doch zumindest kann ich dann sagen: "Ich habe es versucht"
Mal wieder neugierig auf eure Gedanken und Meinungen,
alles Liebe,
eure Zoe
Sie haben alle völlig verschiedene Leben gelebt. Verschiedene Zeiten durchlebt. Verschieden alt sind sie geworden. Wahrscheinlich auch aus verschiedenen Gründen gestorben.
Was sie verbindet?
Sie sind alle gestorben und nicht erst gestern.
Trotzdem werden wir uns vermutlich noch sehr lange an sie erinnern. Alle waren berühmt. Bekannt über die Ländergrenzen.
Doch werden sich eure Großenkel noch an den Namen eurer Mutter oder an euren eigenen Namen erinnern?
Wahrscheinlich nicht. So traurig wie es jetzt auch klingt, sie werden nichts mit den Namen anfangen können.
Eigentlich wollte ich etwas Fröhlicheres schreiben. ^^
Eigentlich wollte ich auf etwas Anderes hinaus.
Ich glaube jeder möchte, dass sein Name in den Geschichtsbüchern steht. Dass man sich an einen erinnert. Unvergessen. Selbst nach dem Tod. Egal wie viele Jahre vergangen sind. Unvergessen. Für die Ewigkeit.
Ich finde wir sollten es versuchen. Wir alle. Denn wahrscheinlich hat jeder das Zeug dazu. Wir nutzen es bloß nicht, weil wir die Hoffnung oft schon aufgegeben haben, bevor wir es versuchen.
Ich will nicht untätig herumsitzen und es mir nur wünschen. Denn ich werde etwas dafür tun müssen, geschenkt wird es keinem. Aber ist das ein Grund es nicht einmal zu versuchen?!
Ich träume nicht von roten Teppichen oder den Grammy/Bambi und so weiter. Ich möchte nur, tja was will ich eigentlich?^^
Vielleicht einfach mehr als Geld verdienen, Rente bekommen und dann sterben.
Hört sich jetzt übertrieben und ein bisschen krank an, aber es muss einfach mehr im Leben geben.
Ich werde mein Glück versuchen und habe nicht vor aufzugeben, bevor ich gefunden habe, was ich suche. Was auc immer das sein soll. Ich werde es finden.
Und ich hoffe, dass ihr mit dabei seid. Das auch ihr es suchen und finden werdet. Das, was euch ausmacht. Was ihr besser könnt, als Andere. Es wird etwas geben, man darf dabei nicht immer geradeaus schauen. Denn links und rechts gibt es sicherlich auch Wege.
Vielleicht werde ich es nicht schaffen. Vielleicht doch.
Doch zumindest kann ich dann sagen: "Ich habe es versucht"
Mal wieder neugierig auf eure Gedanken und Meinungen,
alles Liebe,
eure Zoe
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Unsterblich
Montag, 29. Dezember 2014, 4:42 PM
Ich bringe mich dazu mir selbst seltsame Fragen zu stellen.
Fragt mich nicht wieso^^
Meine Gedanken kreisen gerade mal wieder über dem Thema, was immer versteckt und verschwiegen wird. Der Tod.
Ich habe mich gefragt, woran es liegt, dass Ältere Angst vor dem Thema haben.
Jeder weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren. Das muss ich nicht weiter erklären.
Man sagt, Ältere spüren, wenn ihre Zeit zuende geht. Können den Zeitpunkt ein Stück verschieben. So das nicht der Enkel neben einem sitzt oder die Frau gerade mit einem spricht. Das glaube ich auch. Zumindest scheint es bei einigen Menschen zu funktionieren.
Und jetzt kommt das große ABER: Keiner weiß, was danach passiert. Wie es weitergeht. Ob es weitergeht. Und vielleicht ist es das, was allen solche Angst macht. Verstehe ich irgendwie.
Die Bibel sagt, man trifft früher Verstorbene/ Verwandt, doch man erkennt sie nicht wieder. Hört sich ziemlich traurig an, oder?
Warum haben sämtliche Epochen und Glaubensrichtungen dann an eine Wiederauferstehung oder ein Leben nach dem Tod geglaubt?
Vielleicht muss man es anders sehen. Es wird uns nie jemand sagen können, was die Wahrheit ist. Was wirklich passiert.
Der Gedanke nichts mehr denken und sehen zu können, finde ich grausam. Wichtiger ist, dass ich es mir nicht vorstellen kann. Es nicht glauben will und kann.
Ich glaube nicht an den Himmel, wo Engel mit großen, weißen Flügel auf Wolken sitzen. An die Hölle, wo Verdammte vor sich hin schmoren.
Ich habe mich gefragt, was für mich vorstellbar und irgendwie akzeptabler wäre.
Der Körper bleibt auch in meinen Gedanken hier auf der Erde und wie werden in einem Kind wiedergeboren und sind für Eigenschaften oder Denkweisen verantwortlich. Wir beeinflussen das Kind nicht. Wir leben in einer Art Symbiose, Einer für den Anderen.
Es ist schwer zu erklären.
Wir sind kein Geist, mit einem weißen Bettlaken, der sich selbstständig bewegt und jeden erschreckt.
Wir sind die Seele. Seele, das ist nichts Neues, aber die Frage: Was ist Seele?, habe ich für mich zumindest geklärt.
Dieser Gedanke an diese Art von Weiterleben finde ich irgendwie schön. Beruhigend.
Vielleicht seid ihr überrascht wegen dem Thema, doch ich muss es aufschreiben, um nichts zu vergessen. Um es mir wieder und wieder durchzulesen.
Bin aufgrund des Themas besonders gespannt auf eure Meinungen.
nachdenklich wie immer,
eure Zoe
Fragt mich nicht wieso^^
Meine Gedanken kreisen gerade mal wieder über dem Thema, was immer versteckt und verschwiegen wird. Der Tod.
Ich habe mich gefragt, woran es liegt, dass Ältere Angst vor dem Thema haben.
Jeder weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren. Das muss ich nicht weiter erklären.
Man sagt, Ältere spüren, wenn ihre Zeit zuende geht. Können den Zeitpunkt ein Stück verschieben. So das nicht der Enkel neben einem sitzt oder die Frau gerade mit einem spricht. Das glaube ich auch. Zumindest scheint es bei einigen Menschen zu funktionieren.
Und jetzt kommt das große ABER: Keiner weiß, was danach passiert. Wie es weitergeht. Ob es weitergeht. Und vielleicht ist es das, was allen solche Angst macht. Verstehe ich irgendwie.
Die Bibel sagt, man trifft früher Verstorbene/ Verwandt, doch man erkennt sie nicht wieder. Hört sich ziemlich traurig an, oder?
Warum haben sämtliche Epochen und Glaubensrichtungen dann an eine Wiederauferstehung oder ein Leben nach dem Tod geglaubt?
Vielleicht muss man es anders sehen. Es wird uns nie jemand sagen können, was die Wahrheit ist. Was wirklich passiert.
Der Gedanke nichts mehr denken und sehen zu können, finde ich grausam. Wichtiger ist, dass ich es mir nicht vorstellen kann. Es nicht glauben will und kann.
Ich glaube nicht an den Himmel, wo Engel mit großen, weißen Flügel auf Wolken sitzen. An die Hölle, wo Verdammte vor sich hin schmoren.
Ich habe mich gefragt, was für mich vorstellbar und irgendwie akzeptabler wäre.
Der Körper bleibt auch in meinen Gedanken hier auf der Erde und wie werden in einem Kind wiedergeboren und sind für Eigenschaften oder Denkweisen verantwortlich. Wir beeinflussen das Kind nicht. Wir leben in einer Art Symbiose, Einer für den Anderen.
Es ist schwer zu erklären.
Wir sind kein Geist, mit einem weißen Bettlaken, der sich selbstständig bewegt und jeden erschreckt.
Wir sind die Seele. Seele, das ist nichts Neues, aber die Frage: Was ist Seele?, habe ich für mich zumindest geklärt.
Dieser Gedanke an diese Art von Weiterleben finde ich irgendwie schön. Beruhigend.
Vielleicht seid ihr überrascht wegen dem Thema, doch ich muss es aufschreiben, um nichts zu vergessen. Um es mir wieder und wieder durchzulesen.
Bin aufgrund des Themas besonders gespannt auf eure Meinungen.
nachdenklich wie immer,
eure Zoe
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